Geschichte der Medialität

Schon immer wollten die Menschen „mehr sehen“, um die Verbindung zu anderen Ebenen des Seins herstellen zu können. Aus der Geschichte der Medialität kennen wir die medialen Sternendeuter, Wahrsager, Priester, Propheten und Mystikern. Sei es im alten China, in der christlichen Geschichte in Erzählungen in der Bibel, oder bei den griechischen Orakeln. Es gibt unzählige Belege für Medialität.

Was ist Medialität?

Medialität bezeichnet das Übermitteln von Informationen aus der geistigen Welt. Das geschieht durch Menschen, die Medium genannt werden. Das Wort Medium stammt aus dem Lateinischen. Es bedeutet Mitte oder auch “in der Mitte zwischen”. Das Medium steht zwischen zwei Welten: Dem Diesseits und dem Jenseits. Das Medium arbeite wie ein Dolmetscher/in und übersetzt den Menschen, was es auf der anderen Seite empfängt. Ein Medium kann mit verstorbenen Personen, Geistführern, Engeln oder allgemein mit Energiefeldern kommunizieren.

Welche Arten von Medialität gibt es?

In der Medialität gibt es verschiedene Disziplinen. Nicht jedes Medium arbeitet mit allen Disziplinen. Medien entwickeln im Laufe der Zeit Spezialgebiete. So wie bei Medizinern: Es gibt Kinderärzte, Zahnärzte, Allgemeinmediziner, Chirurgen und viele andere Spezialisten. Alle Ärzte kennen sich mit dem menschlichen Körper und dessen Funktionsweisen aus. So ist es auch bei einem Medium. Die Spezialgebiete unterscheiden sich. Jedes Medium besitzt übersinnliche Fähigkeiten und hat seine Medialität in einer Ausbildung geschult und trainiert. Übersicht über die Disziplinen der Medialitä: Verstorbenenkontakt/Jenseitskontakt, Kartenlegen/Tarot, Channeling, Mediale Beratung/mediale Lebensberatung, Aura Lesen/ Energiefeld lesen, Geistführerkontakte

Was sind übersinnliche Fähigkeiten?

Mit übersinnlichen Fähigkeiten meint man jede Information oder jeden Eindruck, den du zusätzlich zu den bekannten fünf Sinnen (sehen, hören, riechen, tasten, schmecken) wahrnimmst. Fast alle Menschen entdecken an sich übersinnliche Fähigkeiten. Manchen ist das jedoch gar nicht bewusst. Manchen ist es bewusst und sie bekommen Angst, weil sie nicht wissen, was diese Informationen bedeuten. Manchen Menschen wird ihre Medialität plötzlich bewusst, diese sprechen dann von einem plötzlichen Erwachen ihrer Medialität. Dies kann durch den Tod eines nahen Angehörigen, eine schwere Krankheit oder einen anderen Schicksalsschlag passieren.

Manche versuchen auch durch Drogen ihre mediale Wahrnehmung zu erweitern. Davon halte ich persönlich allerdings nichts.

Medialität ist bei fast allen Menschen bereits vorhanden, doch bei vielen Menschen spielt Medialität keine große Rolle und wird daher nicht weiter ausgebaut und trainiert. Dadurch verkümmert dieser 6. Sinn bei vielen.

Was macht ein Medium aus?

Ein Medium ist ein fast gewöhnlicher Mensch. Medien sind hochsensibel und spirituell. Sie fühlen sich von klein auf mit einer höheren Macht verbunden. Medien sind sich ihrer Medialität meist von Kind an bewusst und lernen oft schon früh, dass sie irgendwie anders wahrnehmen als die anderen.
Medien haben eine mediale Ausbildung durchlaufen und ihre Medialität trainiert.

Was ist der Unterschied zu sensitiven Personen?

Sensitivität und Medialität werden häufig verwechselt. Im Gegensatz zu Medien erhalten sensitive Personen ihre Informationen jedoch nicht aus übersinnlicher Wahrnehmung, sondern aus dem Energiefeld. Sensitive arbeiten nicht mit der geistigen Welt.
Kann ein Medium die Zukunft voraussagen?
Ein Medium kann die Zukunft nicht vorhersagen, da die Zukunft vom Handeln der beteiligten Personen abhängt. Da jeder Mensch über einen freien Willen verfügt, kann jeder seine Meinung und sein Handeln jederzeit verändern und verändert damit das, was passiert.
Ein Medium kann allerdings das aktuelle Energiefeld wahrnehmen und Tendenzen und Potentiale erkennen.

Denn bei Coaching geht es in erster Linie um „Hilfe zur Selbsthilfe“: Der Coach soll den Klienten oder die Klientin dazu befähigen, seine eigenen Lösungen zu finden. Ein Berater hingegen glänzt durch seine Fachkenntnisse und schlägt konkrete Maßnahmen vor.

Während sich gesunde Menschen durch Coaching unterstützen lassen können, richtet sich Psychotherapie an Menschen, die sich durch ihr Problem im Alltag eingeschränkt fühlen. Unter anderem der Leidensdruck ist entscheidend dafür, ob jemand krank ist.

Reiki wurde zu Anfang des 20. Jahrhunderts von dem japanischen Gelehrten Mikao Usui (1865-1926) entwickelt.
Der Begriff „Reiki“ wurde von Usui Mikao aus den japanischen Wörtern rei (Geist, Seele) und ki (dem chinesischen Qi [auch „Chi“] – Lebensenergie) gebildet. In westlichen Publikationen wird Reiki als „universelle oder universale Lebensenergie“ übersetzt.

Reiki konzentriert sich auf die Energie von Körper, Geist und Seele. Reiki ist Lebensenergie, die der Reiki-Gebende an sich selbst, eine andere Person oder ein anderes Lebewesen überträgt.
Jeder der das Interesse verspürt kann diese Gabe wieder reaktivieren.

Wie wird Reiki angewendet?

Die Behandlung vor Ort erfolgt angezogen auf einer Massageliege. Sie werden auf Wunsch leicht zugedeckt und lassen sich von leiser Musik in die Entspannung begleiten. Während der Anwendung halte ich meine Hände sanft auf oder leicht über Ihren Körper.

Die Energieübertragung kann in Form von Wärme, Kribbeln oder leichten Druck gespürt werden
Möchte man den besten Reiki-Nutzen erfahren, empfehlen sich zu Beginn 3 Anwendungen kurz hintereinander.

Auch Fernbehandlungen sind mit Reiki möglich. Bei einer Fernbehandlung legt sich der Empfänger zur vereinbarten Uhrzeit zu Hause bequem hin und sollte während der Energieübertragung ungestört sein. Die Vor- und Nachbesprechung erfolgt per Telefon.

Wie wird Reiki angewendet?

Die Behandlung vor Ort erfolgt angezogen auf einer Massageliege. Sie werden auf Wunsch leicht zugedeckt und lassen sich von leiser Musik in die Entspannung begleiten. Während der Anwendung halte ich meine Hände sanft auf oder leicht über Ihren Körper.

Die Energieübertragung kann in Form von Wärme, Kribbeln oder leichten Druck gespürt werden
Möchte man den besten Reiki-Nutzen erfahren, empfehlen sich zu Beginn 3 Anwendungen kurz hintereinander.

Auch Fernbehandlungen sind mit Reiki möglich. Bei einer Fernbehandlung legt sich der Empfänger zur vereinbarten Uhrzeit zu Hause bequem hin und sollte während der Energieübertragung ungestört sein. Die Vor- und Nachbesprechung erfolgt per Telefon.

Was bewirkt Reiki?

Reiki hilft, den Geist wieder zu entspannen, Blockaden zu lösen, neue Energie aufzunehmen, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen und so Erholungsprozesse zu unterstützen.

Kein Therapieersatz

Reiki kann niemals als alleinige Behandlung oder Therapie bei psychischen oder organischen Erkrankungen dienen und ersetzt nicht den Besuch bei einem Arzt, Tierarzt, Heilpraktiker oder Psychologen.